Die Erfolgsfaktoren der Shops "Spielwaren & Kids"
Sucht man den absoluten „Category Killer“ im Segment Spielwaren wird schnell klar, dass es einen absoluten Kategoriesieger nicht gibt. Die gesamte Branche ist in Nischen aufgeteilt, die kleinere Shops oder Generalisten abdecken.
In der von uns zusammengesetzten Kategorie „Spielwaren und Kids“ gibt es kaum noch Shops für klassische Spielwaren wie Lego, Playmobil oder Barbie – der Wettbewerb und die Dominanz von Amazon sind hier zu hoch. Die Shops spezialisieren sich durchgehend auf Nischensortimente rund um Mode, frühkindliche Erziehung und Nachhaltigkeit. Das Segment Kleinkind und Vorschule macht immerhin noch 13% des Segments aus.
Bereits zum zweiten Mal hat der Shop tinyboon.de den Shop den Usability Award in der Kategorie gewonnen. Die Kombination aus hervorragender Usability durch die Standards von Shopify und die Liebe zum Detail bei Text und Bild, haben die Jury überzeugt. Dabei wurde der Shop laut Gründer Ralf Mager an nur einem Wochenende erstellt. Shopify macht’s möglich. Ähnlich wird es allerdings auch den anderen Shops ergehen, denn Spielwaren sind ein wenig komplexes Sortiment und mit 400 – 500 Produkten ist das Sortiment in einer Nische gut abgedeckt.
Heute noch Spielwaren im Netz verkaufen?
Das spricht dafür!
- Sehr ausgeprägt im Segment sind liebevolle Produktabbildungen, ausführliche, sehr persönliche Produktbeschreibungen und eine sympathische Gründerstory oder Mission.
- Stark spezialisiert auf ein Alleinstellungsmerkmal. Typischerweise Baby, Nachhaltigkeit, ökologische Produkte.
Das spricht dagegen!
- In Google ist kaum noch was zu machen, weil alle relevanten Ergebnisse von Amazon belegt sind.
Liebevolle Shops