Was neue Produktdetailseiten jetzt zeigen. Die Mode-Shops machen es vor...
Inhaltlich zeigt Gerry Weber nicht mehr als andere Shops aber die Aufteilung des Contents ist geschickt gelöst. Einzelne Elemente und Bilder fügen sich zu einer langen Detailseite zusammen, die sich wie ein Magazin anfühlt.
Gerry Weber
Klar – ein Hersteller hat es immer einfacher und ein StartUp umso mehr. Trotzdem ist der Blick auf die Detailseite bei Giesswein einfach cool. Niemand erklärt einen Schuh besser. Außerdem ist immer öfter: Die Buybox ist sticky im Header – eigentlich besser als ein sticky Header.
Auch der Schweizer Hersteller Mammut legt Wert auf viel Platz und viel Story auf der Detailseite. Sehr gute Detailbilder und Texte ergeben ein stimmiges Gesamtkonzept der Produktargumentation.
Hallhuber wirkt wie die Detailseite von Aboutyou. Sensationell große Bilder, gleich mehrere im sofort sichtbaren Bereich. Beim scrollen nach unten bleibt die Buybox sticky stehen – ein sehr angenehmer Effekt.
Hallhuber
Ein ähnliches Konzept führt Esprit in seinem Shop in Österreich. Hier wird allerdings die Idee „Outfit“ mehr in den Fokus gerückt, so dass oben mehr Platz gespart wird.
Eins wird klar – die Detailseite verändert sich rasant. Schluss mit Thumbnails, nervigen Tabs, technischer Buybox und unpassender Empfehlungen. Die neuen Detailseiten sind vielmehr echte Katalogseiten, die inspirieren und fesseln.